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Baderegeln

Ich gehe nur baden, wenn ich mich gut fühle.

1.

Ich gehe nur baden, wenn ich mich gut fühle.
Ich gehe nur baden, wenn mir bei Problemen jemand helfen kann.

2.

Ich gehe nur baden, wenn mir bei Problemen jemand helfen kann.
Wenn ich Probleme im Wasser habe, dann rufe ich laut um Hilfe und winke mit den Armen. Ich helfe Anderen, wenn sie im Wasser Probleme haben. Ich rufe nie „Hilfe“, wenn alles in Ordnung ist.

3.

Wenn ich Probleme im Wasser habe, dann rufe ich laut um Hilfe und winke mit den Armen. Ich helfe Anderen, wenn sie im Wasser Probleme haben. Ich rufe nie „Hilfe“, wenn alles in Ordnung ist.
Ich sage Bescheid, wenn ich ins Wasser gehe.

4.

Ich sage Bescheid, wenn ich ins Wasser gehe.
Ich gehe weder hungrig noch direkt nach dem Essen ins Wasser

5.

Ich gehe weder hungrig noch direkt nach dem Essen ins Wasser
Ich kühle mich ab, bevor ich ins Wasser gehe.

6.

Ich kühle mich ab, bevor ich ins Wasser gehe.
Ich gehe nur da baden, wo es erlaubt ist. Ich springe nur da ins Wasser, wo das Wasser tief und frei ist.

7.

Ich gehe nur da baden, wo es erlaubt ist. Ich springe nur da ins Wasser, wo das Wasser tief und frei ist.
Ich nehme Rücksicht! Ich renne nicht, schubse nicht und drücke niemanden unter Wasser.

8.

Ich nehme Rücksicht! Ich renne nicht, schubse nicht und drücke niemanden unter Wasser.
Schwimmflügel, Schwimmtiere und Luftmatratze sind nicht sicher und schützen mich nicht vor dem Ertrinken.

9.

Schwimmflügel, Schwimmtiere und Luftmatratze sind nicht sicher und schützen mich nicht vor dem Ertrinken.
Wenn ich draußen bade, gehe ich sofort aus dem Wasser, wenn es blitzt, donnert oder stark regnet. Baden bei Gewitter ist lebensgefährlich.

10.

Wenn ich draußen bade, gehe ich sofort aus dem Wasser, wenn es blitzt, donnert oder stark regnet. Baden bei Gewitter ist lebensgefährlich.

Eisregeln

Gehe nicht gleich an den ersten kalten Tagen aufs Eis!

1.

Gehe nicht gleich an den ersten kalten Tagen aufs Eis!
Hilf anderen, wenn sie Hilfe brauchen.

2.

Hilf anderen, wenn sie Hilfe brauchen.
Achte auf Warnungen im Radio und in der Zeitung.

3.

Achte auf Warnungen im Radio und in der Zeitung.
Lege dich flach aufs Eis und bewege dich vorsichtig auf dem gleichen Weg zurück Richtung Ufer, wenn du einzubrechen drohst.

4.

Lege dich flach aufs Eis und bewege dich vorsichtig auf dem gleichen Weg zurück Richtung Ufer, wenn du einzubrechen drohst.
Betritt einen See erst, wenn das Eis 15 Zentimeter dick ist. Ein fließendes Gewässer erst, wenn das Eis 20 Zentimeter dick ist.

5.

Betritt einen See erst, wenn das Eis 15 Zentimeter dick ist. Ein fließendes Gewässer erst, wenn das Eis 20 Zentimeter dick ist.
Verlasse das Eis sofort, wenn es knistert und knackt!

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Verlasse das Eis sofort, wenn es knistert und knackt!
Gehe nie allein aufs Eis!

7.

Gehe nie allein aufs Eis!
Rufe nie um Hilfe, wenn Du nicht wirklich in Gefahr bist, aber hilf anderen, wenn sie Hilfe brauchen.

8.

Rufe nie um Hilfe, wenn Du nicht wirklich in Gefahr bist, aber hilf anderen, wenn sie Hilfe brauchen.
Um das Gewicht zu verteilen, rette andere mit einem Brett, einer Leiter oder einem umgedrehten Schlitten.

9.

Um das Gewicht zu verteilen, rette andere mit einem Brett, einer Leiter oder einem umgedrehten Schlitten.
Wärme den Geretteten mit Decken und trockenen Kleidern wieder auf.

10.

Wärme den Geretteten mit Decken und trockenen Kleidern wieder auf.
Rufe nach der Rettung einen Notarzt. Eine Unterkühlung kann lebensbedrohlich sein.

11.

Rufe nach der Rettung einen Notarzt. Eine Unterkühlung kann lebensbedrohlich sein.
Erkundige dich beim zuständigen Amt, ob das Eis schon trägt!

12.

Erkundige dich beim zuständigen Amt, ob das Eis schon trägt!

Badezonenkennzeichnung

Rot und Gelb sind die Farben, die Badegästen, Urlaubern und Wassersportlern wichtige Hinweise über die Bewachung der Strände, Risiken und andere Rahmenbedingungen geben.

Flaggen rot über gelb
Eine rot-gelbe Flagge am Mast einer Wachstation zeigt ein gekennzeichnetes Badegebiet an, das von Rettungsschwimmern gesichert wird. Flaggen derselben Farbgebung können zusätzlich direkt am Strand angebracht werden und begrenzen dann das bewachte Badegebiet.

Gelbe Flagge
Eine zusätzlich am Mast der Wachstation gesetzte gelbe Flagge signalisiert gefährliche Bedingungen und empfiehlt ungeübten Schwimmern, Kindern und älteren Personen vom Baden abzusehen. Weht darüber hinaus ein orangener Windsack am Mast, rät die DLRG, auf die Benutzung von aufblasbaren Freizeitgeräten auf Grund des ablandigen Windes zu verzichten.

Rote Flagge
Eine einzelne rote Flagge wird bei akuten Gefahrenlagen wie Strömung, hoher Wellengang oder bei Wasserverschmutzung gesetzt. Schwimmen kann dann lebensgefährlich sein.

Schwarz-Weiß geviertelte Flagge
Strandabschnitte, die für die Sondernutzung von Wassersportgeräten geeignet und bestimmt sind, werden durch eine schwarz-weiß geviertelte Flagge gekennzeichnet. In diesem Bereich können Surfbretter, Segelboote oder Jetskis zu Wasser gelassen werden. Die Flagge trennt diese Zone vom normalen Badebereich. Mit der klaren Trennung von Badezonen und Wassersportrevieren wollen die in der International Life Saving Federation (ILS) zusammengeschlossenen, nationalen Wasserrettungsorganisationen die Gefährdung der Schwimmer deutlich verringern.

Die zehn Kernaussagen zur Arbeit der DLRG im Jahr 2022

  1. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft macht die Wasserfreizeit in Deutschland seit 1913 sicher - ehrenamtlich.
  2. Die DLRG ist die Nummer eins in der Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung in Deutschland. Die ehrenamtlichen Ausbilder am Beckenrand nahmen 2022 fast 210.000 Abzeichen ab.
  3. Mehr als 42.000 Rettungsschwimmer der DLRG wachen jährlich rund zweieinhalb Millionen Stunden über die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern.
  4. Die Einsatzkräfte der DLRG retteten im Jahr 2022 über 1.300 Menschen das Leben.
  5. Der Bevölkerungs- und Katastrophenschutz ist ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich der DLRG. Für die Bewältigung von Hochwassern und anderen Katastrophen stehen bundesweit über 100 Wasserrettungszüge bereit.
  6. In rund 2.000 örtlichen Gliederungen leisteten die aktiven Mitglieder im vergangenen Jahr über acht Millionen Stunden ehrenamtliche Arbeit für die Menschen in Deutschland. Das ist ein großartiger gesellschaftlicher Beitrag.
  7. Mit über 1.900.000 Mitgliedern und Förderern ist die DLRG die größte Wasserrettungsorganisation der Welt.
  8. Die DLRG ist ein junger Verband. Rund 60 Prozent ihrer 580.000 Mitglieder sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 26 Jahre.
  9. Mit fast 7.500 Kindern und Jugendlichen engagierten sich 2022 so viele junge Mitglieder wie noch nie in den Jugend-Einsatz-Teams.
  10. Als private, ehrenamtlich tätige Rettungsorganisation finanziert sich die DLRG vor allem aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Für die Bewältigung der zahlreichen Aufgaben brauchen wir eine noch stärkere Unterstützung aus Politik, Wirtschaft und allen Teilen der Bevölkerung.

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