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Wasserrettungswache

Die Wasserrettungswache der DLRG St. Leon ist fertiggestellt

Veröffentlicht: 22.06.2021
Autor: DLRG St. Leon e. V. / CP

Am 11.06.2021 war es endlich soweit: In kleinem Rahmen durchschnitten die Vorsitzenden der DLRG St. Leon Achim Schell und Thomas Keilbach zusammen mit Bürgermeister Alexander Eger das symbolische Band und gaben damit die Wasserrettungswache zur Nutzung frei.

Schon seit über 15 Jahren hegte die DLRG St. Leon den Wunsch, die Kellerräume in der Schulstraße zu verlassen und ihre Einsatzfahrzeuge, Ausrüstung, Schulungsräume und vieles mehr an einem zentralen Ort zu stationieren.

Vom den ersten Erdarbeiten im März 2019 bis zur offiziellen Fertigstellung sind in knapp 2,5 Jahren eine große Fahrzeughalle für drei Einsatzfahrzeuge und ein Boot entstanden. Im anschließenden Gebäude befinden sich Duschen und Umkleiden für die Einsatzkräfte, ein Desinfektionsraum, ein Büro und Schulungsräume, sowie ein Materiallager und ein Archiv.

Mit Gesamtkosten von rund 960.000 € war der Bau ein Mammut-Projekt, bei dem sich der Vorstand, der das Bauprojekt im Auftrag der Mitgliederversammlung durchführte, viele Entscheidungen nicht leicht gemacht hat.

Die Basis der Finanzierung bildete eine Förderung des Landes Baden-Württemberg in Höhe von 534.000 €, ergänzt durch die großzügiger Unterstützung der Gemeinde St. Leon-Rot in Höhe von 318.000 €, im Rahmen der Vereinsförderung. Mit eigenen Rücklagen und Geldspenden von über 35.000 € durch Mitglieder und Freunde des Vereins, konnte das Bauvorhabens sicher finanziert werden. Dazu kamen besonders günstige Angebote und großzügige Unterstützung vieler ortsansässiger Firmen, ohne die die Umsetzung des Bauvorhabens unmöglich gewesen wäre. Herzlichen Dank dafür!

Aber erst die Arbeit vieler freiwilliger Helfer, die in den letzten 2,5 Jahren über 8.000 Stunden ehrenamtlich auf der Baustelle verbrachten, sorgte dafür, dass das das Gebäude nun tatsächlich benutzt werden kann. Viele Planungsaufgaben, Abnahmen und Koordinierung der Handwerker, übernahm der Verein selbst. Und für Arbeiten wie der Einzäunung des Geländes, die Pflasterung, Trockenbau, Innenausban und vieles mehr, entstanden nur die Materialkosten. Auf diese Weise konnten hochgerechnet über 300.000 € Baukosten eingespart werden.

Am Samstag, 24.07.2021 ist nun – sofern die Infektionszahlen und die Corona-Verordnung dies zulassen – ein Tag der offenen Tür für unsere Mitglieder geplant. Nähere Informationen dazu werden noch bekanntgegeben.

 

(Bericht: C. Probst / Foto: G. Hecker)

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